Elektro-Öfen, offener Feldbrand mit anschließender Reduktion, Holdbrand-Raku-Ofen, schmauchen im offenen Feuer… Je nachdem, welche Oberfläche ich brauche, wird ein unterschiedlicher Brand – bzw. Ofentyp benutzt.
Es gibt: einen 100 L und einen 300L Toplader-Elektroofen mit einer Regelanlage zum Abspeichern der von mir benötigten Brennkurven. Leider kann ich in ihnen nicht ohne weiteres reduzierend Brennen. Es gibt z.B. die Möglichkeit in einer Metalltonne mit Sägespäne Keramiken zu reduzieren – aber hier werden die Stücke „nur“ schwarz und man sieht keine Feuerspuren.
Aber ich habe immer wieder die Möglichkeit bei einem großen Feldbrand in Freilichtmuseen mitzumachen.
Ich experimentiere auch mit alternativen Brenn- bzw Reduziermethoden. So kann man ein Stück nach dem Brand auch im offenen Feuer schmauchen um Feuerspuren zu hinterlassen oder man nimmt es noch glühend aus dem Holzbrand Raku-Ofen, um es sofort in Sägemehl zu stecken. Es gibt viele Möglichkeiten…..
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Elektro-Ofen
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Feldbrand
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Kleiner Raku-Holzbrand-Ofen zum Schwärzen von Keramiken. Gebaut in einem Kurs bei/mit Stefan Jakob.
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Zephyr Holzbrand-Ofen bei Michael Sälzer in Kaub. Hier belege ich immer einmal wieder einen Kurs
um keltische Formen und Muster mit dem Salzbrand zu verbinden.